(Rezension – Werbung) “Hell followed with us – Das Monster in uns” von Andrew Joseph White

Taschenbuch: € 20,–
Ebook: € 12,99
Erscheinungsdatum: 03.03.2025
Seiten: 448
Autorin: Andrew Joseph White
Verlag: Cross Cult Entertainment

Mach dich bereit zu sterben. Sein Reich ist nah. Der sechzehnjährige Transjunge Benji ist auf der Flucht vor den Menschen, die ihn großgezogen haben – einer fundamentalistischen Sekte, die ein Armageddon verursacht und fast die ganze Weltbevölkerung ausgelöscht hat. Verzweifelt sucht er nach einem Ort, an dem die Sekte ihn, oder noch viel wichtiger die Biowaffe, mit der sie ihn infiziert hat, nicht in die Finger bekommen kann. Als ihn Monster in die Enge treiben, wird Benji von einer Gruppe Jugendlicher aus dem örtlichen Acheson LGBTQ+ Center, ALZ genannt, gerettet. Ihr Anführer Nick, ist wunderschön, autistisch und ein tödlicher Scharfschütze. Er kennt Benjis dunkles Geheimnis: Die Biowaffe der Sekte lässt ihn zu einem Monster mutieren, das tödlich genug ist, um die Menschheit endgültig zu vernichten. Dennoch bietet Nick Benji Unterschlupf in seiner Gruppe queerer Teenager, solange er das Monster kontrollieren und seine Kraft zur Verteidigung des ALZ einsetzen kann. Benji will unbedingt dazugehören und akzeptiert Nicks Bedingungen … bis er herausfindet, dass der mysteriöse Anführer des ALZ einen ganz eigenen Plan verfolgt und mehr als nur ein paar Geheimnisse hat.
(Quelle: Cross Cult)

Normalerweise liebe ich postapokalyptische Szenerien, liebe es starken Protagonisten durch eine Geschichte am Rande des Seins zu begleiten. Daher hab ich mich auf dieses Werk sehr gefreut, vorallem weil ich die Beweggründe von Andrew Joseph White, dieses Buch zu schreiben, toll fand. Inspirierend!
Der Einstieg in das Buch geschieht gleich sehr kraftvoll und spannend. 16‐jährige Benji, ein trans* Teenager, entkommt einer fundamentalistischen Sekte, die durch ein Virus („die Flut“) die Welt fast ausgelöscht hat. Die Sekte will ihn als biowaffenartige Waffe verwenden. Aber wer will so ein Leben schon?? Da ist klar, dass er das Weite sucht. Er findet Zuflucht bei einer Gruppe queerer Überlebender und der Kampf ums eigene Überleben beginnt.
Ich muss euch wirklich sagen, ich habe es versucht, aber ich hab einfach nicht in die Geschichte reingefunden. Ich habe auch versucht einen zweiten Versuch zu starten nach ein paar Wochen, weil ich kein Leser bin, der schnell aufgibt. Dennoch es ist es weiterhin so, dass ich nicht reinfinde. Manches geschieht mir zu abrupt, manches verwirrt mich. Auch wurde ich mit den Charakteren nicht warm! Es ist schlicht und einfach nicht meine Geschichte. Aber es gibt bestimmt andere, die diese Story lieben! Davon bin ich überzeugt.




