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(Rezension – Werbung) Assassin’s Creed – In den Animus: Entstehung eines Films, der Jahrhunderte miteinander verbindet von Ian Nathan


Gebundene Ausgabe: € 39,90
Seiten: 160
Verlag: Zauberfeder Verlag
Erschienen am: 21.12.2016



Erstmal danke an den Verlag für den tollen Gewinn!!!!!



Worum gehts?


Viele kennen “Assassin’s Creed”. Das Buch beschreibt die Entstehung des Films, angefangen von den Recherchen betreffend der Spanischen Inquisition bis hin zu den Dreharbeiten selbst. Ein Mythos wurde zum Leben erweckt und dieses Buch zeigt uns, welche Arbeit wirklich dahinter steckt….




Wie erging es uns mit dem Buch?


Wie auch wahrscheinlich tausende andere Menschen auf dieser Welt sind auch wir fasziniert von der Geschichte und Idee selbst. Zwei rivalisierende Gruppen – die Templer und die Assassinen – im ewigen Kampf!! Jedoch hat sich für mich nie wirklich eine favorisierende Gruppe herauskristallisiert. Vielleicht ist das bei dem ein oder anderen anders.

Erstmal muss ich sagen, dass die Qualität des Buches wirklich unheimlich toll ist und es auf jeden Fall jeden Cent wert ist. Jeder wichtige Aspekt des Films bzw. auch des Mythos bekam in dem Buch ein eigenes Kapitel. Angefangen von dem Aufstieg der Assassinen über Abstergo bis hin zum Artefakt selbst. Die Bilder, die ausgewählt wurden, um das Buch zu vervollständigen, wurden ebenfalls wunderbar gewählt und geben dem Leser einen genaueren Einblick hinter die Kulissen. Auch das Spiel bleibt nicht unberührt sondern nimmt einen wichtigen Teil ein. Was für mich auch ein sehr wichtiger Aspekt war!

Die große Schwierigkeit des Films bestand auch darin – so steht es im Buch – dass hier die Geschichte selbst auf verschiedenen Zeitebenen spielte und auch nicht nur – wie in normalen Filmen – einem Helden folgte, sondern zwei. Zwei Helden der selben Erblinie, aber in anderen Zeitlinien, und noch dazu alles vom selben Schauspieler dargestellt. Es ist wirklich interessant zu lesen, welche Schwierigkeiten und Herausforderungen sich die Produzenten und auch Fassbender selbst stellen mussten um den Film wirklich toll zu machen! Vorallem ist es in einem Videospiel einfacher gewisse Dinge zu bewerkstelligen und eine eigene Mystik walten zu lassen! In der Wirklichkeit sind doch gewisse Grenzen gesetzt! Es musste einfach alles stimmen.

Ich persönlich finde ja, dass Fassbender ein wirklich unheimlich talentierter und wandlungsfähiger Schauspieler ist und ich mir eigentlich keinen besseren Callum vorstellen konnte. 

Mein eigenes Highlight im Buch war der Abschnitt über den “Todessprung”. Den – ehrlich – wusste ich es nicht, dass der Sprung hier nicht vor dem Greenscreen gedreht wurde. Welche Schwierigkeiten und Gefahren sich hier für Damian Walters – Fassbenders Stunt-Double, stellten, einfach der Wahnsinn. Lebensmüde könnte man es auch nennen, aber lässt selbst!!!


Mein Fazit:


Für all jene, die Fans des Mythos sind und wissen wollen, wieviel wirklich hinter dem Film steckt, kann ich es nur empfehlen. Denn man bekommt wirklich einen tollen und tiefen Einblick. Schonungslos bis ins letzte Detail wird alles aufgezeigt. Auch die Easter Eggs werden aufgezeigt 😉


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