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(Rezension – Werbung) As the Gods will 5

Taschenbuch: € 9,30 (AT), € 8,99 (D)
Erstveröffentlichung: 20.08.2024
Seiten: 196
Autor/in: Muneyuki Kaneshiro
Zeichner: Akeji Fujimura
Verlag: Panini Comics

 

Kamimaro Kaminokouji, der sich als „Gott“ inszeniert, lädt zum großen Sportfest. In der ersten Disziplin, dem „Mutlauf“, müssen die Teilnehmer nicht nur ein Wettrennen bestreiten, sondern auch noch ein Richtig-oder-Falsch-Quiz lösen, um es lebend über die Ziellinie zu schaffen. Shun, Amaya und Akimoto kommen erneut mit dem Leben davon, doch was wird aus ihren Freunden? Der „Mutlauf“ war nicht die letzte Prüfung, die es zu bestehen galt – für das große Finale wird „Gott“ sie in die „Verzweiflung“ stürzen und ein letztes Mal auf die Probe stellen.
(Quelle: Panini Comics)

Ich weiß nicht so recht, was ich vom Ende halten soll. Muss ich ehrlich zugeben. Die Reihe bringt mich allgemein etwas ins Grübeln. Der Start war so toll und genial und hat mir sehr gut gefallen. Es war einfach alles dabei. Spannung, Drama, Action und verrückte Spiele, die ein wenig an “Alice in Borderland” erinnerten. Doch dann lies es immer mehr nach und obwohl mir der letzte Band von den Charakteren und der Story ansich wieder mehr zugesagt hat, war es doch etwas eigen. Es bleiben einige Fragen offen und für mich erschließt sich am Ende eigentlich nicht wirklich der Sinn des ganzen Konstrukts.

Aber vielleicht geht es dem ein oder anderen besser damit, ich muss sagen, dass “As a god will” wirklich toll gestartet hat, wenn nicht sogar mega gestartet hat und aber je weiter die Geschichte geschritten ist, desto weniger konnte sie mich überzeugen. Einzig Shun war durchwegs mein Highlight. Er hat mich von Anfang bis Ende überzeugt! Der Rest eher weniger….

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