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(Rezension – Werbung) Batman: City of Madness

Hardcover: € 36,– (AT), € 35,– (D)
Erstveröffentlichung: 29.11.2024
Seiten: 180
Autor: Christian Ward
Zeichner: Christian Ward
Storys: Batman: City of Madness 1-3
Verlag: Panini Comics

DAS GRAUEN AUS DER TIEFE

Tief unter der Stadt gibt es ein zweites Gotham. Gotham Below ist ein lebender Albtraum, bevölkert von verdrehten Spiegelbildern der Bewohner Gothams und genährt von der Angst und dem Hass, die von oben herabströmen. Seit Jahrzehnten ist das Tor zwischen den beiden Städten versiegelt und wird streng bewacht. Doch nun wird es geöffnet und die Unterwelt-Version des Dunklen Ritters entkommt …
(Quelle: Panini Comics)

Normalerweise bin ich ein großer Fan der Black Label-Bücher, aber manchmal gestaltet es sich einfach anders. Die düstere Atmosphäre in “Batman: City of Madness” ist zwar optisch eindrucksvoll, doch inhaltlich bleibt vieles eher blass. Die Handlung ist verworren, die Charaktere fühlen sich oft wie blasse Schatten ihrer selbst an, und Batman wirkt mehr wie ein stiller Beobachter denn als aktiver Protagonist. Irgendwie fehlt mir die Spannung. Vielleicht weil die Dialoge für mich teilweise eher kryptisch waren und nicht wirklich zur Handlung – für mich – beitrugen. Ich weiß es nicht….

Ich muss leider sagen, dass ich mich durch diese Geschichte eher durchgekämpft habe und das finde ich ehrlich schade. Zwar war optisch die Atmosphäre toll, jedoch als Gesamtwerk hat es mich leider nicht überzeugt. Aber es gibt sicher Leser, die in der Geschichte mehr sehen und diesen Alptraum in der City of Madness mehr abgewinnen können als ich.

 

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