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(Rezension – Werbung) Jujutsu Kaisen 18 von Gege Akutami

Taschenbuch: € 7,20
Erstveröffentlichung: 01.09.2022
Seiten: 192
Autor/in: Gege Akutami
Story: Kapitel 153-161
Verlag: Kazé Manga

 

Die Metzel-Spiele sind eröffnet! Der jahrhundertealte Schamane Kenjaku hat Japan in sein persönliches Schlachtfeld verwandelt und lässt unzählige Menschen mit frisch erwachten Fluch-Kräften übereinander herfallen. Um sich Kenjaku entgegenzustellen und Satoru endlich zu befreien, will Yuji selbst an den mörderischen Spielen teilnehmen. Doch vorher braucht er die Hilfe eines abtrünnig gewordenen Magie-Meisters …
(Quelle: Kazé Manga)

Ach ja…Band 18 mittlerweile und ich muss sagen, dass er zwar ein kleines Stück besser ist als der Vorgänger, aber er hat mich dennoch nicht von den Socken gehauen. Ich denke, dass mir das ganze Szenario einfach schon zu lange dauert. In diesem Band müssen Yuji & Co versuchen, erstmal überhaupt zum geheimnisvollen abtrünnigen Magie-Meister Kinji Hakari vorzudringen und ihn dann auch noch davon zu überzeugen, ihnen zu helfen. Und das dauert schon ein paar Kapitel und Kinji hat für mich irgendwie überhaupt keine Ausstrahlung. Nicht so wie Megumi z.b. der für mich in diesem Band das Highlight war, weil er einfach immer seiner Linie treu bleibt und echt stark und clever ist.

Ich muss wirklich sagen, dass auch Band 18 sich bei mir in die Kategorie “langatmig” einreiht und ich mich noch immer nicht für diese Metzel-Spiele begeistern kann. Manchmal ist es mir auch einfach zu voll von Charakteren, wo ich nicht weiß, ob sie wirklich wichtig sind, wer als Lückenfüller eingesetzt wird und wer doch noch eine Rolle spielen wird. Mir fehlt wirklich Gojo, der einen ganz eigenen Charme und Witz in die Sache bringt. Dennoch werde ich weiterlesen und weiter auf Besserung hoffen. Grundsätzlich war “Jujutsu Kaisen” bisher eine meiner Lieblingsreihen, aber der ganze Zirkus, den Kenjaku hier veranstaltet ist derzeit einfach nur anstrengend für mich! Ich hoffe ehrlich, dass es nicht nur mir so geht und ich vielleicht zuviel erwarte oder zu hohe Ansprüche habe.

 

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