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(Rezension – Werbung) MoMo – the blood taker – Band 1


Taschenbuch: € 10,30
Erstveröffentlichung: 05.05.2022
Seiten: 228
Autor/in: Akira Sugito
Story: Kapitel 1-8
Verlag: Kazé Manga

 

 

 

 

Momo ist für mich ganz klar ein Cover-Highlight! Auch wenn man es dann in den Händen hält: Ein Traum! So samtig weich und wirklich ein Hingucker, der in jedes Regal gehört. Aber wie ist das mit dem Inhalt? Außen hui – innen pfui? Oder doch ein Highlight?

Ich muss sagen, dass ich den Zeichenstil sofort mochte und er auch sehr gut zum Erzählstil passt. Man wird ziemlich gleich mit den ersten Mordopfern konfrontiert und daher sollte man eventuell keine schwachen Nerven haben. Blut, abgetrennte Körperteile und dergleichen stehen bereits im ersten Band an der Tagesordnung. Jedoch ist es genau im richtigen Maße, so dass man nicht erdrückt wird davon.

Die Hauptfigur Keigo Mikogami ist etwas anders, als man ihn sich vielleicht anfangs vorstellt, aber genau so wie er ist, ist er toll. Er bringt in Kombination mit den anderen Figuren einen tollen Humor rein in eine sonst eher blutige Vampir-Geschichte, was diese Geschichte wirklich braucht, denn das machte sie für mich so besonders und spannend. Ansonsten hat der erste Band von “MoMo” meine Erwartungen vollsten erfüllt. Es gibt Action, Spannung und Überraschung gepaart mit einen tollen Zeichenstil, der wirklich Lust auf mehr macht. Es ist auch noch enorm Luft nach oben und ich hoffe, dass das Potential, das hier liegt, wirklich ausgenutzt wird. Ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Band. Wie siehts bei euch aus?

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