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(Rezension) Ein Surfer zum Verlieben – Violet Truelove

Taschenbuch: EUR 10,99
E-Book bei Amazon: EUR 3,49
Seitenanzahl: 356

Inhalt 

Erfolgreiche Autorin mit Kerben auf der Seele trifft Surferboy mit Bad Boy Image, der gleichzeitig als ihre Romanvorlage gedient hat. Die beiden werden durch Zufall Nachbarn und ein Auf und Ab der besonderen Art beginnt!

Meinung

 

Lindsay ist die typische Liebesromanheldin, wie man sie kennt und liebt. Sie hatte eine sehr schwere Vergangenheit, musste viel über sicher ergehen lassen und tut sich schwer damit mit anderen Leute in Kontakt zu treten bzw. Freundschaften oder Beziehungen aufzubauen und Vertrauen in sie zu stecken. Als sie ihren heimlichen Schwarm – der gleichzeitig auch die Vorlage für ihren ersten Romanhelden darstellte – kennenlernt stellt sie fest, dass er nicht so ist, wie sie ihn sich vorgestellt hat. Jedoch auch Warden ist ein vom Leben gebeutelter Mensch, der sich durch seine Erlebnisse eine harte Schale aufgebaut hat und sich aber im Prinzip hinter seinem Bad Boy Image nur versteckt und nur das will, was jeder Mensch im Leben möchte: Lieben und geliebt werden!
Die Protagonisten sind einem von Anfang an sehr sympathisch und wie Lindsay verfällt man Warden ziemlich bald als Leser. Man möchte ihn durchgehend nur helfen, zuhören und für ihn da sein.
Immer wieder treffen Ereignisse ein, die die aufgebaute Nähe zu den Beiden immer wieder zu zerstören droht und ob die beiden es wirklich schaffen zueinander zu finden möchte ich hier aber nicht verraten!
Das Buch enthält viel Liebe und Erotik und auch die Lachmuskeln kommen auf ihre Kosten! Also es ist alles da, was für mich ein prima Buch ausmacht!
Sogar das Ende war für mich überraschend, hatte damit überhaupt nicht gerechnet – wenn ich ehrlich bin!

Beurteilung:

5/5

 

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