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(Rezension – Werbung) Hell’s Paradise 11 – Yuji Kaku

Taschenbuch: € 7,20
Erstveröffentlichung: 02.12.2021
Seiten: 208
Autor/in: Yuji Kaku
Story: Kapitel
Verlag: Kazé Manga

 

 

 

 

Die göttliche Blume Pangu gerät außer Kontrolle und ihr Maul aus abertausend Blüten und Ranken verschlingt den gesamten Palastkomplex. Im Bauch der nun lebendigen Insel gefangen, sehen sich die Überlebenden der Gruppe um Gabimaru und Sagiri einer weiteren Gefahr gegenüber. Sobald die Sonne aufgeht und die Blume erblüht, ist ihr Schicksal besiegelt. Doch wie sollen sie entkommen, wenn alles um sie herum Teil ihres gigantischen Gegners ist?
(Quelle: Kazé Manga)

Auch bei dieser Reihe rückt das Ende immer näher und die Stimmung wird immer spannender und gleichzeitig auch bedrückter. Welcher Charakter hält bis zum Ende durch und welcher wird im letzten Kampf sein Leben lassen? Diese und viele andere Fragen schwirren mir beim Lesen immer wieder im Kopf rum.

Diesmal gilt es fünf Teams zu bilden, die Pangu-Zentren zu finden und alle gleichzeitig zu zerstören. Doch die sind eine harte Nuss. Außerdem kommen so ziemlich alle bereits an ihre Grenzen, denn der Kampf ums Überleben und die ständigen Monsterkämpfe fordern langsam aber sicher ihr Tribut. Doch man darf die Hoffnung nicht aufgeben, dass alles auf ein Happy End zusteuert.

In diesem Band sind es vorallem Gabimaru, Chobe und Shugen, die mich faszinieren. Chobe entwickelt sich für mich mit am Besten, weil er einfach immer wieder diese besorgte Seite durchblitzen lässt. Frei nach dem Motto “Harte Schale – weicher Kern”. Gleichzeitig macht mich sein Aufschwung aber traurig, weil ich irgendwie im Gefühl habe, dass er einer der Charaktere sein wird, die kein Happy End erwartet. Gabimaru hat für mich in den letzten Bänden ebenfalls an Stärke und Ausstrahlung zugenommen, was mich unheimlich begeistert, da er in den Anfangs-Bänden sehr nachgelassen hat und mehr blass wirkte als stark. Doch zum Ende hin erlebt er einen Aufschwung, den ich mir eindeutig schon früher gewünscht hätte.

Alles in allem ist auch dieser Band wieder toll geworden. Die Kämpfe sind zwar diesmal rar gesät, aber dennoch kommt keine Langeweile auf. Es finden Gespräche, Verbrüderungen und Vorbereitung auf den Endspurt statt, die wichtig sind um die Authentizität zu wahren und uns auf das vorbereiten, was noch kommen wird. Den großen Showdown und das endgültige Ende….

 

 

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