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(Rezension – Werbung) Superman 16 von Amedeo Turturro, Brandon Thomas, Brian Michael Bendis


Comic: € 4,99
Erstveröffentlichung: 24.08.2021
Seiten: 52
Autor/in: Amedeo Turturro, Brandon Thomas, Brian Michael Bendis
Zeichner/in: Christian Duce, Ivan Reis, Max Fiumara
Storys: DC: The Doomed and the Damned 1, Superman 28, Superman: Man of Tomorrow 18
Verlag: Panini Comics

Das große Superman-Finale von Brian Bendis und Ivan Reis!

Ein ganzer Planet steht gegen Superman, während er sich seinem neuen außerirdischen Widersacher Synmar zum Kampf stellt! Dazu: ein Team-up des Stählernen mit Swamp Thing! Und: Superman gegen die Festung der Einsamkeit!
(Quelle: Panini Comics)

Die Geschichte rund um die ferne Welt Synmar und deren erschaffenen Superman – Synmar Utopica – geht hier bereits schon zu Ende. Ursprünglich dachte ich, dass mich die Geschichte um Synmar mehr fesseln wird, und die Chancen dafür standen auch recht gut, aber nach dieser Ausgabe muss ich leider gestehen, ich bin enttäuscht. Die Seiten waren farbenprächtig und mit sehr viel Text gefüllt, dennoch kam die Story kaum vom Fleck. Dass diese dann auch noch so schnell und unspektakulär zu Ende ging, dies entfachte in mir keine Euphorie. Sehr Schade, denn der neue Gegner von Superman wurde interessant aufgebaut. Leider folgte diesem Aufbau nicht mehr viel. Ob man jetzt Synmar Utopica noch einmal sieht oder nicht, ist mir dadurch ziemlich egal geworden.

Ausgabe Nr 16 bietet uns aufgrund der kurzen ersten Geschichte natürlich noch eine zweite. Auf diese Story können sich alle Swamp Thing Fans freuen. Superman und Swamp Thing haben eine ganz eigene Dynamik, welche doch Spaß bereitet. Als Gegenspieler bekommen diese beiden Clayface und Key entgegengesetzt. Eine nette kleine Story für zwischendurch. Diese war reich an Action und bietet kurzweiliges Vergnügen.

Ich hätte mir von dieser Ausgabe mehr erwartet. Synmar gefiel mir letztens noch sehr gut und ich hätte mir zumindest gewünscht, dass die Story noch das komplette Heft Zeit bekommt. So war das alles sehr schnell zu Ende, fühlte sich jedoch ewig lang an, da viel – in meinen Augen unnötiger – Text vorkam. Schade! Ich finde hier wurde Potential verschenkt.

 

 

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