Allgemein

(Rezension – Werbung) Ranking of Kings 01 – Sousuke Toka


Taschenbuch: € 9,30
Erstveröffentlichung: 11.04.2023
Seiten: 224
Autor/in: Sousuke Toka
Verlag: Panini Verlags GmbH

König Bosse ist nicht nur riesengroß und stark, sondern auch einer der besten Könige der Welt. Nicht umsonst steht er auf der Rangliste der Könige sehr weit oben. Dasselbe gilt jedoch leider nicht für seinen erstgeborenen Sohn Bojji. Der Prinz ist taub und kann nicht sprechen, dazu ist er winzig und kämpfen kann er nicht einmal mit einem Kinderschwert. Trotzdem will er in die Fußstapfen seines Vaters treten und der größte König aller Zeiten werden. Gar nicht so einfach, denn die Leute glauben nicht an ihn: „Auf keinen Fall kann der unser König werden.“ Auf einem seiner Ausflüge begegnet Bojji dem Schattenwesen Kage und irgendwie scheinen sich die beiden besser zu verstehen als gedacht … Ob sich dadurch sein Schicksal ändert?
(Quelle: Panini)

 

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich sehr lange überlegt habe, ob ich diese Geschichte anfangen soll, weil sie optisch nicht soooo ansprechend war und ich nicht wusste, ob mir dieser Stil liegt. Aber es ist so, dass die Neugierde dann einfach siegte und ich doch irgendwie unterbewusst unbedingt reinlesen wollte. Wenn man schon soviele positive Stimmen hört, will man der Geschichte doch eine Chance geben.

Hab ich es bereut? Definitiv nicht! Klar, anfangs war es etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich nach und nach mochte ich Bojji immer mehr und wär teilweise am Liebsten selbst in der Story gewesen um ihm beizustehen. Er hat es definitiv nicht einfach und wenn man dann dieses eine Geheimnis um König Bosse lüftet, ist man doch etwas schockiert und gleichzeitig gibt es der Geschichte selbst mehr Spannung. Ich bin gespannt, was noch alles passieren wird und ob das dynamische Duo Bojji und Kage allen trotzen werden und dadurch Bojji das bekommt, was er verdient. Menschen, die ihn lieben und die Anerkennung als Mensch, die er verdient. Und auch den Thron. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen, weil ich die Dynamik mag und die Spannung doch relativ groß ist. An den Zeichenstil gewöhnt man sich schnell und einmal mehr wird mir klar, dass man nicht nach der Optik gehen sollte – zumindest nicht nur.

Eine Antwort schreiben

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Die DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld

*

Zustimmung zur Datenspeicherung lt. DSGVO