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(Rezension – Werbung) Die Leben der Heiligen von Leigh Bardugo

Gebunden: € 18,00
Ebook: € 15,99
Seiten: 144
Verlag: Knaur HC
Erschienen am: 01.09.2021

Das ideale Begleitbuch zur »Legenden der Grisha«-Serie auf Netflix:
Alina Starkovs Ausgabe von »Die Leben der Heiligen«, mit farbenprächtigen Illustrationen zu jeder Geschichte

Die Geschichten in »Die Leben der Heiligen« bieten Alina Starkov, Nina Zenik oder Nikolai Lantsov immer wieder Trost und Rat in schwierigen Situationen, gerne wird in den »Grisha«-Romanen aus dem mythischen Buch zitiert.
Jetzt können alle Fans der Grisha die Legenden von bekannten Heiligen wie Sankta Lizabeta der Rosen und Sankt Ilya in Ketten oder die eher düsteren Sagen von Sankta Maradi und dem Sternenlosen Heiligen selbst nachlesen – in einer wunderschön illustrierten Ausgabe, die an mittelalterliche Stundenbücher erinnert.
(Quelle: Knaur Verlag)

Während ich “Rules of Wolves” gelesen habe, habe ich parallel dieses Buch erhalten und musste natürlich sofort hineinschmökern. Ich mag solche speziellen Bücher sehr gerne, vorallem war es dann beim Lesen von “Rules of Wolves” etwas anderes. Ich wandelte mich sozusagen, denn wenn wieder einmal von einem/einer der vielen Heiligen der Grisha gesprochen wurde, wusste ich diesmal, welche Geschichte dahinter steckte und konnte sie so besser mit dem derzeitigen Geschehen in Ravka&Co verbinden. Ein etwas anderes Lesegefühl teilweise, muss man wirklich sagen.

Optisch ist es wirklich ein Highlight. Jede Geschichte hat ihre eigene Zeichnung, die die wichtigsten Elemente der Geschichte wiedergibt. Der Zeichenstil ist speziell und vielleicht nicht jedermanns Sache, aber meiner Meinung passt er perfekt. Er hat etwas altertümliches und doch auch moderne Elemente. Vereint sozusagen alt und neu – wirklich toll!

Die Geschichten ansich mochte ich allesamt. Ich lese gerne solche alten Geschichten, die diesen Hauch Mythos beeinhalten und den Menschen die Möglichkeit geben, an etwas Höheres bzw. Mystisches zu glauben. Man muss aber nicht an Gott oder dergleichen glauben um das hier lesen zu können – versteht das nicht falsch!!! Man kann sich einfach von diesen Sagen berieseln lassen und vielleicht hat man ja noch die ein oder andere Situation in Erinnerung aus den anderen Büchern und lernt dadurch Situationen leichter zu verstehen.

Eine Lieblingsgeschichte konnte ich nicht wirklich rausfiltern. Ich mochte z.b. Sankt Nikolai ganz gern. Sie hatte eine gute Portion Spannung, die mich nur so durchrauschen ließ. Oder auch “Der Sternenlose Heilige” war toll – obwohl sie teilweise grausam war, aber doch auch einen starken Protagonisten. Ihr seht also, die Heiligen der Grisha sind vielfältig und es ist bestimmt für jeden Leser oder jede Leserin etwas dabei. Reinschmökern lohnt sich auf jeden Fall!

 

 

 

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