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(Rezension – Werbung) Yasha 1 – Akimi Yoshida

Taschenbuch: € 19,–
Erstveröffentlichung: 25.07.2023
Seiten: 372
Autor/in: Akimi Yoshida
Zeichner: Akimi Yoshida
Verlag: Panini Comics

 

Die Mutter des zwölfjährigen Sei Arisue wird vor seinen Augen erschossen und der Junge wird nach Amerika entführt. Sechs Jahre später gelingt es ihm, nach Japan zurückzukehren, doch als er seine besten Freunde wiedertrifft, merkt er, dass sein hoher IQ bei weitem nicht das einzige Ungewöhnliche an ihm ist …
(Quelle: Panini Comics)

Gleich vorweg – der Zeichenstil ist eigen und nicht jedermanns Sache. Aber irgendwie passt er trotzdem zur Story, auch wenn ich selbst anfangs skeptisch war. Aber spätestens seit “Demon Slayer” gebe ich jedem Stil eine Chance.

Die Story ansich ist toll! Sei Arisue ist anders als andere. Er ist hochintelligent, hört sehr gut usw. Trotz allem versucht er als normaler Teenager in Ogami sein Leben zu leben. Es scheint auch zu funktionieren bis bewaffnete Männer bei ihm zu Hause eindringen, seine Mutter getötet wird und ihn nach Amerika verschleppen.

Es ist wirklich spannend, weil man einfach noch nicht wirklich weiß, wo alles hingeht. Was es genau mit Sei & Co auf sich hat. Es ist also eine große Portion Spannung, Action und auch Gefühl dabei. Sei ansich mag ich gern, auch wenn er speziell ist, aber dennoch hat er ein von Grund auf gutes Herz. Ich habe zwar beim Lesen etwas länger gebraucht, aber ich brauchte einfach eine Zeit um mich an den Stil zu gewöhnen und mich voll und ganz darauf einzulassen. Ich bin gespannt auf den zweiten Band und hoffe, dass das Potential auf ganzer Linie genutzt wird. Lassen wir uns überraschen….

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